Fazit dieser Slow Motion Runde rund um’s Delta

Ja, die Slow Motion Runde hat hier unweigerlich ihr Ende gefunden.

Es war eine Herzensreise – mein Wunsch zu meinem 60igsten Geburtstag und es war eine Traumreise. Meine Vorstellungen wurden sogar oftmals übertroffen. Es fällt mir schwer einen oder auch zwei Highlights der Reise zu benennen, es war eine Aneinanderreihung vieler Highlights. Und so möchte ich diese Aussage einfach stehen lassen.

Ohne mich und meine Planung hier besonders loben zu wollen – die Tour war wirklich total entspannt für diese 3 Wochen.
Wir sind ca. 2000 KM gefahren. Das Auto, der Toyota Prado, den wir bei TAWANA Selfdrive gemietet hatten, hat uns nie im Stich gelassen, ließ sich gut fahren und der Benzin Verbrauch hielt sich ebenfalls in Grenzen (ca. 10-12 l pro 100 KM). Auch hierfür nochmals DANKE an Julie und Vincent.

Die Tour und die Quartiere waren bis auf 2-3 Kleinigkeiten optimal. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an das Team von Click&Travel für die reibungslose Organisation, Buchung der Quartiere und der Shuttles und natürlich für die nette Kommunikation im Vorfeld der Reise und während der Planungsphase.
Der Flug nach Kasane und zurück von Vic Falls spart viele Kilometer. Ein kleiner Wehrmutstropfen sind die langen Wartezeiten in Johannesburg. Wir haben bei der Ankunft in Kasane einfach mal das Dinner ausfallen lassen und waren dann am nächsten Tag frisch und munter für die tollen Erlebnisse.
Beim Rückflug war es weniger anstrengend. Man hat ja dann zu Hause genügend Gelegenheit, sich wieder entsprechend zu erholen, wenn man nicht gleich am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss, wie wir.

Würde ich es heute nochmals planen, würde ich folgende Kleinigkeiten verändern:
1. Wenn man, wie wir nicht die Tour zu den Erdmännchen vom Planet Baobab aus macht, reicht hier eine Übernachtung. Ich würde allerdings beim nächsten Mal auf jeden Fall die Übernachtung in der Pan buchen. Auch dafür reicht ebenfalls eine Nacht im Planet Baobab.
2. Die Übernachtung nach der Mokoro Tour wäre besser im Old Bridge gewesen. So mussten wir im Dunkeln noch die 8 KM zurück fahren in’s Discovery B&B.
3. Im Mudumu NP hätte eine Übernachtung in der Lianshulu Lodge ausgereicht. So hätte man eine Nacht näher an der Kwando Core Area einbauen können und so den Horseshoe besuchen.

Natürlich haben solche Herzensreisen auch ihren Preis. Aber solche kostenintensiven Reisen macht man ja in der Regel nicht jedes Jahr. Zumindest wir nicht. Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir sie so erleben durften.
Und nun warten neue und alte Ziele auf uns, die neu bzw. tiefergehend entdeckt werden wollen.

Unsere nächsten Reisen sind schon geplant und es geht bisher nicht wieder nach Afrika, sondern nach Südfrankreich, Malta&Gozo und Anfang 2020 nach Kuba. Aber, wie heißt es so schön? Man weiß nie, wann einen das Fieber wieder packt.

Nochmals DANKE für Eure Begleitung!

Den Bericht könnt Ihr auch etwas ausführlicher und mit mehr Bildern im Namibia-Forum hier lesen. Klickt auf die Sonne, dann erscheint der Bericht ohne Kommentare.

Herzliche Grüße und viel Spaß auf Euren derzeitigen und zukünftigen Reisen, in welche schönen Regionen unserer Welt sie Euch auch immer führen mögen.

Martina

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