Es ist eine besondere Stimmung. Nach 13 Tagen Relax- und Verwöhnprogramm wieder Land in Sicht.
Ich bin gespannt, was uns die nächsten 8 Tage in der Karibik erwartet. Torsten, unser Reiseleiter hat zahlreiche Ausflüge organisiert und wir freuen uns alle darauf!
Die Karibik Route wurde von der Reederei so umgestellt, sodass wir auch unabhängig von den Schiffsausflügen an Land können. Schade nur, dass drei geplante Stopps wegfallen. Auf Dominica, Guadeloupe und St. Kitts müssen wir verzichten. Ja, auch in der Karibik tobt das Virus!
Umso dankbarer bin ich, dass die Reise überhaupt möglich war und wir keinen Covid Ausbruch auf der Windsurf miterleben mussten.
Am 10.12. kommen wir gegen 8.00 Uhr in Antigua an. Gegen 9.00 Uhr darf man von Bord.



Wir treffen uns und finden auch schnell unseren Guide Thomas und Busfahrer John.
Thomas stammt von der Insel und erzählt uns viel über die geschichtlichen Hintergründe, auch wie die Inseln untereinander verbunden sind.
1. Halt Cricket Stadion – ein Volkssport auf Antigua und das einzige Stadion mit einem Pool. Wir machen einen kurzen Fotostopp.


Antigua gefällt mir landschaftlich sehr gut und versprüht richtiges karibisches Flair.




2. Bevor wir zu unserem ersten Badestopp aufbrechen, noch ein kurzer Fotostopp gegenüber der Drogenklnik von Eric Clapton.
3. Ein erster Badestopp in Halfmoon Bay. Leider verliert Andy hier in den Wellen seine Brille… auch unschöne Dinge passieren. That’s Life.
Der Rumpunsch schmeckt uns trotzdem!

4. Stopp an Devils Bridge. Dort haben sich früher die Sklaven umgebracht. Ein geschichtsträchtiger Stopp.


5. Weiter geht es an der Nordküste entlang zu den Stingrays/Stachelrochen, ein besonderes Erlebnis!



Beim Umziehen, wieder zurück an Land, ist plötzlich mein Handy verschwunden. Nach wilder Suche, taucht es aber, wie von selbst wieder auf. Ein Adrenalin Schub hat ja bekanntlicherweise noch nie geschadet.:-))
6. Stopp bei Betty’s Hope
Wir kommen zu spät und krabbeln so unter dem Zaun durch. Bei dem Spaziergang ergiesst sich ein kurzer aber kräftiger Schauer. Auch das ist Karibik!



Danach geht es zurück nach St. John’s. Wir haben Stau, sodass wir in der Stadt aussteigen und noch über den Markt schlendern. An der Pier trinken wir noch mit ein paar Leuten ein Bier in der Hafenkneipe. And they saw us coming… 52 USD für 10 kleine Flaschen Bier.
Egal. Ein ereignisreicher und erster Landtag in der Karibik geht zu Ende.
Um 19.00 Uhr legen wir ab und nehmen Kurs auf St. Maarten.





Doch wir kommen nochmals wieder! Stay tuned!
Da habt Ihr Glück gehabt. Hier mußten zwei große Kreuzfahrtschiff wege Corona abbrechen.
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Ja, das haben wir. Ein riesen Glück. Auf der Windsurf ist auch COVID ausgebrochen, nachdem wir von Bord waren. Alle Reisen wurden gecancelt.
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… schlimme Zeiten. Ich drücke Euch die Daumen.
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Wir sind doch schon zurück
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…. sorry. Wußte ich nicht.
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Hallo Martina, du schreibst nichts über die Armut auf Antigua – man hat es uns berichtet und wir haben es auch gesehen. St. Maarten ist toll…..
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Hallo Brita, natürlich gibt es auch Armut auf fast allen Karibik Inseln. Auf st. Lucia war es mir präsenter. Kommt noch. St. Maarten hat mich nicht so begeistert. Zu französisch und zu veramerikanisiert. LG Martina
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