Heute morgen war wirklich azurblauer Himmel. Wir hätten auch draußen frühstücken können.Nachdem die Terrasse und die Treppen gekärchet waren ging es in Badekleidung an den Strand.Und Jürgen ging sogar in’s Wasser und schwamm einmal um die Mole herum. Wie mutig bei max. 15 Grad kaltem Wasser.
Nachdem dann doch ein etwas kühlerer Wind vom Meer her aufkam, brachen wir die Strand- und Schwimm Zeremonie doch gegen 15 Uhr ab, tranken noch ein Bier bzw. Panache und liefen wieder hoch.Wir genehmigen uns ein Stück tarte tropezienne, der französische Bienenstich, mit einem Kaffee auf unserer Terrasse in der Sonne.Jetzt gerade trinken wir mit Hildegard, der zweiten Frau meines verstorbenen Vaters, ein Gläschen rosé.Gerade eben, jetzt ist die Sonne weg am Haus, lösen wir die Runde auf, weil uns zu kühl ist.Heute Abend gehen wir mal zum Essen in’s Restaurant.Was es gegeben hatte, verrate ich euch morgen.
Unser Schleichweg zum Strand.