Gestern Abend im moulin rouge hat es allen gut gefallen.
Heute haben wir wirklich bei den métro Tickets gespart.
Schon gestern äusserste Margret den Wunsch, die Oper Garnier von innen sehen zu wollen.
So ging es wieder nach einem entspannten Frühstück im Hotel gegen 10 Uhr los. Wir laufen zur Oper. Ist ja immerhin das gleiche arrondissement, das 9.
Der ungeführte Rundgang in der Oper war Spitze. Die 12 euros Eintritt haben sich gelohnt. Welch ein Prunk🎆
Natürlich nahmen sie am Eingang Jürgen sein Schweitzer Taschenmesser ab, welches er jedoch nach dem Besuch zurück erhielt.
So ging es weiter zu Fuß zum Place de la Concorde
und dann weiter die Champs Élysée bis zum arc de triomphe. Zwischendrin gönnten wir uns ein Bierchen im Café Deauville.
Erschreckend, was die Gelbwesten so alles zerstört und demoliert haben. Am arc de triomphe war es sehr voll, so verzichteten wir auf den Aufstieg.
So schlenderten wir wieder zurück und liefen noch die rue de Rivoli entlang bis zum Louvre
machten dort eine kurze Pause bis wir weiter über den Pont Neuf bis zum Place st. Michel liefen.
Dort gab es zwei runden Apéro und wir suchten über google maps ein Restaurant in der Nähe. Leider servierte das la Jacobine nicht mehr um die Uhrzeit. Es war gegen 18.00 Uhr, was ja für französische Verhältnisse viel zu früh war für ein Abendessen. So entschieden wir mit der métro Richtung Pigalle zu fahren, um heute im Restaurant Bouillon, ohne langes Anstehen, einen Tisch zu bekommen. Dies gelang uns nach ca. 10 Minuten und wir erfreuten uns an einem guten französischen Essen, zu einem sensationellen Preis und bei sehr nettem Service.
So ging es gegenüber des Hotels noch auf einen Cocktail als Absacker und um kurz nach 22 Uhr lagen wir zufrieden und müde in unseren Betten.
Margret verkündet dann noch die 25.000 Schritte, die wir am heutigen Tag zurück gelegt haben.
Gute Nacht😘
Wie immer, ein toller Bericht und wunderschöne Fotos. Da kommen Erinnerungen hoch. Es ist zwar schon 30 Jahre her, dass wir das letzte mal in Paris waren, aber die Stadt hat nichts von ihrem Charme verloren. Die Oper ist ja wirklich ein Traum, das haben wir leider verpasst.
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