Dem Nebel entflohen in Richtung Sonne

Bei uns im Rheintal war es heute richtig neblig. Auf der Höhe nicht. Ich befragte mal kurz die Webcams in Bad Herrenalb und los ging es, denn dort war es sonnig.

In einer guten halben Stunde erreichten wir Bad Herrenalb, fanden einen kostenlosen Parkplatz vor dem Wasseramt.

Wir laufen durch den Kurpark immer entlang der Alb, dann durch das Klosterviertel hinauf auf den Berg in Richtung Quellwanderweg, der uns am Wald und an der Alb entlang führt. Wir laufen in Richtung Albquelle und Plotzsägemühle.

Die Mühle erreichen wir nach ca. 6 km. Zeit für eine kleine Einkehr. Leider hatte jedoch die Mühle wegen Renovierung der Terrasse zu. So wichen wir aus auf den Landgasthof Zur Spechtschmiede, wo wir etwas tranken und einen Ofenschlupfer aßen, der sehr lecker war.

Nun hieß es den Rückweg anzutreten. Wir liefen die gleiche Strecke wieder zurück und waren auf dem Rückweg sogar etwas schneller als hin, denn es ging jetzt mehr bergab.

Mit Einsetzen der Dämmerung waren wir wieder in heimischen Gefilden – und auch wieder im Nebel.

Ein Ausflug, den ich sehr empfehlen kann.

2 Kommentare zu „Dem Nebel entflohen in Richtung Sonne

  1. Hallo Martina,
    ein sehr schöner Beitrag. Ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen und werde öfters hier vorbeischauen.
    Ein kleiner Hinweis: Du sprichst von der Plötzachmühle. Richtig muss es Plotzsägemühle heißen.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Harald

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