Donnerstag 23.6.
Früh morgens gegen 8.45 Uhr fahre ich zum Mont St. Michel. Wieder über Nebenstrassen. Ich bin alleine auf der Strasse.

Obwohl ich vor 10.00 Uhr dort bin, musste ich 3-4 Busse abwarten, um rüber zu fahren. Aber man läuft wohl 35 Minuten. Das wollte ich mir heute sparen.
Das Parken kostet 15 Euro pro Fahrzeug und ist inkl. der Busfahrt.
Am Mont St. Michel angekommen, gehe ich gleich rein. Es ist jetzt noch nicht so voll, sodass ich mich dafür entscheide auch gleich in die Abbaye zu gehen. Hier kostet der Eintritt nochmals 11 Euro.
Aber es war eine entspannte Besichtigung, es hat mir gut gefallen. Interessant es mal wieder besichtigt zu haben. Ich glaube zum letzten Mal war ich als Jugendliche hier.







Zum Abschied noch ein letztes Foto bei etwas blauem Himmel.

Gegen 12.30 Uhr bin ich zurück am Auto und programmiere in meinem Navi Honfleur ein.
Die Fahrt geht heute über die Autobahn, wobei diese bis Caen gratis war. Auch ok. Die Landschaft ist in der Normandie etwas sanfter, beschaulicher im Gegensatz zur Bretagne.
Bereits am frühen Nachmittag bin ich Honfleur. Es gefällt mir auf Anhieb!
Ich buche ein Hotel für die nächsten 2 Nächte, da ich die Gegend noch etwas genauer erkunden möchte.
Ich laufe entspannt durch die Gassen von Honfleur. Zauberhaft ist es hier!







Abends esse ich am Hafen noch lecker und falle nach einem kurzen Spaziergang ins Hotel zufrieden in mein Bett.

Freitag 24.6.
Nach einem leckeren Frühstück für 7,50 EUR im Hotel fahre ich die Küstenstrasse D512 in Richtung Deauville.
Einen ersten Spaziergang mache in ungefähr auf halbem Weg in Villerville.


Dann geht es weiter nach Trouville. Dort angekommen ereilt mich ein erster Regenguss. Ich kaufe in der Zeit in einem Supermarkt ein paar Mitbringsel wie Calvados und Bier ein.
Dann trinke ich noch etwas in einem Bistro und es geht zurück zum Auto.




Es ist von dort nicht weit nach Deauville, wo ich zentral parke. Im Stadtzentrum ist Markt und ich werde schwach. Ein Kleid und eine Hose müssen dran glauben.
Ich bringe die Einkäufe ins Auto und laufe an den Strand von Deauville.
Auf dem Weg dorthin regnet es nochmals kräftig. Den Guss warte ich in der Passage vor dem Nobelhotel Normandie ab.





Der Strandin Deauville hat mich nun nicht vollkommen überzeugt. Alle Anlagen sind schwer in die Jahre gekommen und ich bezahle für eine Orangina im Café le Soleil 7,50 Euro und das noch dazu bei miserablen Service.
Ich komme trockenen Fußes zurück zum Auto und fahre zurück nach Honfleur.
So langsam geht meine Reise zu Ende.
Morgen am Samstag soll es zurück gehen.
Ich gehe bei Leclerc noch tanken und zahle 2,12 EUR für den Literr Diesel.
Nach kurzer Wartezeit finde ich aber immerhin wieder einen kostenlosen Parkplatz beim Hotel.
Am Nachmittag laufe ich die 400 m nochmals in die Stadt, gehe auch später nochmals eine Kleinigkeit essen.
tolle Aufnahmen !!
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Schöner Bericht
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die Bretagne ist so schön rau und natürlich;)
Arik
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