Am Samstagmorgen, geht es also wieder in Richtung Good old Germany.
Ich entscheide mich über Amiens zu fahren, da ich dort noch nicht war und ich wenigstens die weltberühmte Kathedrale besichtigen möchte.
Gegen 10.00 Uhr bin ich schon dort, parke das Auto und laufe in Ruhe in ca. 20 Minuten zur Kathedrale. Dort war der ganze Vorplatz voll mit Menschen, nicht mit Besuchern, nein mit der Feuerwehr. Es fand eine Ehrung statt.
Ich schaue mir die Kathedrale an. Sehr schön und beeindruckend.
Ich zünde für Jürgen noch eine Kerze an!
Auf dem Rückweg zum Auto kaufe ich mir einen Sandwich.
Weiter geht die Reise über die Autobahn via Reims nach Saarbrücken, wo ich mich abends mit einem Bekannten treffe.
In Saarbrücken tobt der Bär. So viele Menschen bin ich gar nicht mehr gewohnt. Ich finde aber schnell ein Hotelzimmer und werde um 18.00 Uhr abgeholt.
Eine kleine Stadtführung in Saarbrücken und ein entspanntes Abendessen in einer sehr netten Location runden den Aufenthaltin Saarbrücken ab.
Am Sonntag fahre ich gemütlich durch die Pfalz nach Hause.
Sohnemann freut sich, dass ich wieder da bin.
Über drei Monate war ich unterwegs.
Es war eine tolle Zeit.
Fazit der Bretagne Tour
Obwohl es ja anders geplant war, hat es mir super gefallen. Ich finde immer mehr Gefallen daran, alleine und unabhängig unterwegs zu sein.
Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber das Gefühl, frei zu sein ist mir mittlerweile am wichtigsten geworden.
Der nächste Kurztrip ist bereits geplant. Ich werde mit dem 9 Euro Ticket nach Usedom fahren.
Stay tuned 🙂
Martina's Reise Blog 